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Pater Joseph Thannikot

2. Korinther 12,9

Er aber antwortete mir: Meine Gnade genügt dir; denn sie erweist ihre Kraft in der Schwachheit. Viel lieber also will ich mich meiner Schwachheit rühmen, damit die Kraft Christi auf mich herabkommt.

Viele Menschen fragen sich:  Woher kommen meine Probleme?

Darum geht es in diesen Exerzitien: Probleme wahrnehmen und die Ursachen erkennen, um Heilung und Befreiung von Verletzungen beten, Christus als die Mitte unseres Glaubens neu annehmen.

Wir wollen neugierig werden, wie Er ist, was Er sagt und wie Er mich in Seine Nachfolge rufen will. Bitte kommen Sie mit offenem Herzen, lassen Sie sich nicht länger abhalten und erwarten Sie Gottes wunderbare Gnaden.

Wir erkennen unsere Schwachheit, wenn wir uns für das Wirken des Heiligen Geistes öffnen. Nur wenn wir uns klein und ohnmächtig fühlen, können wir auf Seine Gnade hoffen und er wird uns nicht enttäuschen.

„Die aber auf den HERRN hoffen, empfangen neue Kraft, wie Adler wachsen ihnen Flügel. Sie laufen und werden nicht müde. Sie gehen und werden nicht matt.“

Jes. 40,31

 

Referent:

Pater Joseph Thannikot kommt aus dem christlichen Bundesstaat  Kerala/Südindien.

1995 wurde er in der Dominikanischen Republik zum Priester geweiht und hat dort während seines 3-jährigen Wirkens in einer Pfarrei den Zugang – auch über Pater Emiliano Tardif – zur Charismatischen Erneuerungsbewegung in der Katholischen Kirche gefunden.

Sein leidenschaftlicher Einsatz für die Evangelisation hat ihn bereits in viele Länder weltweit zu Vorträgen und Exerzitien geführt. Mit der Evangelisierung folgt er dem Missionsauftrag Jesu: „Geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie alles befolgen, was ich euch geboten habe.“ (Mt. 28, 19-30) Seit 2001 kommt er jährlich auch nach Deutschland und hält Exerzitien, Einkehrtage und Seminare, in denen es besonders um eine Begegnung mit Jesus Christus und um „Innere Heilung“ geht. Er stellt dabei das Wort Gottes in den Mittelpunkt seiner Verkündigung. Im Lobpreis, bei Eucharestiefeiern und besonders innigen Stunden der Anbetung konnten das die Teilnehmer an seinen Exerzitien immer wieder erleben.