Thema: Jesus heilt und befreit
Seit 1999 arbeitet er mit bei Exerzitien mit vielen Teilnehmern; zunächst durch Beicht- und Beratungsgespräche, dann auch durch Vorträge und Segensfeiern.
Seit einigen Jahren hält er auch Vortrags-Exerzitien im „Radio Horeb“.
Was für ihn persönlich galt – als er 1995 durch eigene geistliche Erfahrung eine Vertiefung seines Glaubens erfuhr – das gilt auch für alle Christen: Glaube lebt durch lebendige Beziehung zu Jesus Christus.
Diese Beziehung braucht ständig Nahrung, um zu wachen und tragfähig zu werden. Diese persönliche Glaubensbeziehung zu Jesus Christus muss zu einer Entscheidung führen, die alle Lebensbereiche umfasst, bis hin zu einer eigenen Berufungsfrage: Gott, was willst du von mir? Was soll ich tun oder reden; wohin soll ich gehen? Wie soll ich zeugnishaft leben?
Glaubensvertiefung, Neu-Evangelisation, hat also mit (Neu-) Erfahrung in der Beziehung zu Christus zu tun. Dass Gott für ihn erkennbare deutliche Zeichen an seinem „Wegrand“ setzt, ist für ihn eine zusätzliche Bestätigung, dass dieser Weg richtig ist.
Christus spricht: „Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt.“ (Offb 21,6)